Typische Wetterlagen im Alpenraum
Grafiken einzeln
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An einem Gebirge wird die anströmende Luft zum Steigen gezwungen, es bildet sich Staubewölkung
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Die ausgedehntesten Wolkenmassen entstehen in der aufgleitenden Warmluft an Fronten Durch
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Durch die Sonneneinstrahlung an der Erdoberfläche entstandene Warmluftblasen steigen und kondensieren zu Cumulus-Wolken
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Eine unendliche Vielfalt von Wolken belebt den Himmel. Gemeinsamkeiten bezüglich Form, Entstehung und Höhe gestatten es jedoch, die Wolken einzuteilen. Die von der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) ausgegebene Klassifikation umfasst zehn Wolkengattungen die sich gegenseitig ausschliessen, d.h. eine bestimmte Wolke kann nur zu einer Gattung gehören. Die Namensgebung basiert auf dem Lateinischen.
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Analysierte Bodenwetterkarte Europas
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Schematische Abbildung einer Polarfrontwelle
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Durchzug eines typischen Frontensystems mit Warm- und Kaltfront und den dazugehörenden Niederschlagszonen.
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Bise
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Die Schweiz liegt in einer Ost- bis Nordostströmung, die als Bise bezeichnet wird.
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Die Hochnebelschicht überdeckt meist das ganze Mittelland. Die Abbildung zeigt die mittlere Ausdehnung der Hochnebeldecke bei einer Obergrenze von 1'100 m.ü. M.
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Die Bise durchmischt die im Mittelland liegende Kaltluft, der Nebel löst sich auf. Über der Durchmischung liegt die Hochnebeldecke Inversion Stratus
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Südföhn
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Das Strömungsregime bei Südföhn. Oben die warme Südströmung mit den Leewellenbildungen, unten die über die Alpen fliessende Luft, die sich im Lee beim Absinken erwärmt.
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Föhnhäufigkeit in den Alpentälern. Rot = häufig Föhn, Blau selten Föhn
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Typische Wolkendecke in der Alpenregion bei Südföhn
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Nordföhn
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Typische Wolkenbedeckung im Alpenraum bei Nordföhn
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Hoch
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Abbildung der mittleren Ausdehnung der Nebeldecke bei einer Obergrenze von 600 m.ü.M.
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Flache Druckverteilung
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